2. Du hast Angst, betrogen zu werden – Der häufigste Grund, warum man träumt, betrogen zu werden, ist die Angst davor, dass es tatsächlich passieren könnte. Schuld daran ist mangelndes Selbstbewusstsein und Unsicherheit. Die Angst, der Partner könnte eine Bessere finden, ist allgegenwärtig. Dieses Problem gilt es in der realen Welt zu klären: Suche das Gespräch mit ihm.
Was bedeutet Traum Partner geht fremd?
Wenn der Partner in Deinem Traum fremdgeht – Vorsicht, falls Dein Partner Dich in deinem Traum betrügt. Du wirst merken, dass Du dann oftmals vielleicht erst über Dich selbst nachdenken solltest, bevor du mit Vorwürfen in der Realität Streitigkeiten auslöst. Die Traumdeutung zeigt, es ist nicht gleich die Schuld des Partners.
- Meist steckt dahinter, dass Du Angst hast, Deinen Partner zu verlieren. Diese Zweifel und Unsicherheit lösen ein Minderwertigkeitsgefühl bei Dir aus. Du glaubst, nicht gut genug zu sein und fürchtest, verlassen zu werden. Hier ist es notwendig, selbstbewusster zu werden und vor allem mit dem Partner darüber zu reden.
- Aber auch Eifersucht kann mit einfließen. Du versuchst sie zu verdrängen, doch in Deinem Unterbewusstsein wird diese Eifersucht mit dem Traum vom Fremdgehen verarbeitet.
Warum träume ich immer das mein Freund mich verlässt?
Traumsymbol Trennung: Was bedeutet das? – Wer von einer Trennung träumt, erwacht oft geschockt und traurig – umso größer ist die Erleichterung, dass es sich nur um einen Traum gehandelt hat. Tatsächlich muss Dein Traum über eine Trennung nicht bedeuten, dass auch im realen Leben eine Beziehung endet – schließlich gibt es vieles, wovon wir uns trennen können.
Dennoch solltest Du dieses Traumbild als Alarmsignal betrachten, dem es auf den Grund zu gehen gilt. Bei der Deutung eines Trennungstraums kommt es besonders stark auf Deine tatsächliche Gefühlslage im alltäglichen Leben an. Befindest Du Dich in einer Beziehung? Läuft sie gut, oder gibt es Probleme zwischen Euch? Trägst Du Dich womöglich schon seit einiger Zeit mit Trennungsgedanken, oder befürchtest Du umgekehrt, dass Deine bessere Hälfte das Weite suchen könnte? Zudem ist auch Dein Empfinden während des Traums ausschlaggeben für eine Deutung: Erlebst Du Deinen Traum über eine Trennung mit blankem Entsetzen, oder bist Du vielleicht sogar erleichtert? Welche Emotionen verbindest Du aus Deiner Erfahrung heraus mit dem Gedanken an eine Trennung? Wer auch im wirklichen Leben gerade daran denkt, sich vom Partner zu trennen, kann sich in der geschützten Atmosphäre der Traumwelt unbewusst mit diesem Thema beschäftigen: Verdrängte Wut, Enttäuschung und das Gefühl der Einsamkeit können sich beim Träumen entladen, da wir sie im Alltag nicht zeigen wollen oder können.
Nicht selten sind die Emotionen in einem Trennungstraum so stark, dass wir davon „kalt erwischt» werden – möglicherweise kommen hier Gefühle zum Ausdruck, die wir längst überwunden glaubten. Kein Grund zur Beunruhigung: So manche Trennung braucht viel Zeit, um endgültig verkraftet zu werden.
Dass sich Dein Unterbewusstsein weiterhin mit der Verarbeitung dieser Erlebnisse befasst, ist vielmehr ein gutes Zeichen und völlig normal. Du erlebst in Deinem Traum, wie ein anderes Paar sich voneinander trennt? Nach traditioneller Deutung kann Dich dieses Traumsymbol vor Untreue warnen. Träumst Du dagegen von der Trennung zwischen Dir und Deinem aktuellen Partner, handelt es sich womöglich um den Ausdruck Deiner Befürchtung, die oder den andere(n) zu verlieren.
Eine geträumte Trennung kann sich jedoch auch auf Aspekte Deiner eigenen Persönlichkeit beziehen, die Du Deinem Partner zuliebe zu sehr in den Hintergrund gedrängt hast – im Traum brechen sie sich Bahn und warnen Dich vor dem Verlust Deiner Individualität.
Können Träume die Wahrheit sagen?
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Welche Studien, Felduntersuchungen, Definitionen: TF? – gilt für alles Folgende. Bücher über Esoterik reichen nicht. Soziologische Studien zeigen, dass jeder Dritte von Wahrträumen berichten kann. Soziodemografische Merkmale wie Bildung und Religionszugehörigkeit der Personen spielen keine Rolle. Lediglich das Lebensalter wirkt sich signifikant aus, wobei jüngere Menschen diesen Phänomenen gegenüber offener sind.
Eine objektive Unterscheidung zwischen Wahrträumen und „gewöhnlichen» Träumen können solche Felduntersuchen jedoch nicht leisten.
Was bedeutet es wenn man träumt dass man sich trennt?
So deuten Sie Ihr Traumsymbol – Sie trennen sich im Traum von Ihrem Partner und wachen aufgewühlt auf. Dieses Szenario kennen viele Menschen. Ängstlich fragen Sie sich jetzt womöglich, ob sich Ihr Partner wirklich von Ihnen trennen wird. Wichtig ist, dass Sie sich nicht beunruhigen lassen, denn Träume sind in den seltensten Fällen Vorahnungen in Bezug auf zukünftige Ereignisse.
Fragen Sie sich ehrlich, ob Ihre Partnerschaft vielleicht auf wackligen Füßen steht. Gibt es etwas, das Sie beunruhigt und das Sie nicht wagen anzusprechen? Haben Sie Angst, Ihren Partner zu verlieren? Hinter dem Traum können Eifersuchtsgefühle stecken, die Sie sich nicht eingestehen wollen. Was kann es bedeuten, wenn Sie häufiger von Trennung träumen? Möglicherweise plagen Sie Verlustängste, die Ihnen nicht wirklich bewusst sind.
Es könnte sein, dass Sie in Ihrem Leben Trennungen erlebt haben, die Sie nicht wirklich verarbeitet haben. Ein Blick in Ihre Vergangenheit könnte sich lohnen.Überprüfen Sie Ihre Lebensgeschichte. Gab es in Ihrer Kindheit Situationen, wo Sie sich verlassen gefühlt haben? Fehlte vielleicht ein Elternteil oder trennten sich die Eltern? Unverarbeitete Kindheitsgefühle können angstbesetzt sein und sich auf bestehende Beziehungen übertragen.
Die Träume sind dann der Versuch des Unterbewusstseins, Sie darauf hinzuweisen, sich damit auseinanderzusetzen. Job und Finanzen Träume von Trennung könnten auch ein Hinweis sein, dass Sie sich unbewusst aus einem Arbeitsverhältnis lösen wollen. Möglich wäre auch, dass eine Veränderung ansteht wie beispielsweise eine Kündigung oder ein Abteilungswechsel.
Der Traum symbolisiert eventuell unterbewusst die Angst vor Veränderungen. Möchten Sie sich von alten Gewohnheiten trennen? Vielleicht versuchen Sie schon länger, etwas aufzugeben, und schaffen es nicht. Das könnte der gute Vorsatz sein, weniger Süßigkeiten zu essen oder mit dem Rauchen aufzuhören.
Was bedeutet es wenn man im Traum jemanden verliert?
Traumdeutung Tod – Sehr häufig träumen wir auch vom Tod. Ein Traum, in dem wir eine geliebte Person verlieren, ist sehr verstörend. Dahinter kann laut Traumdeutung die natürliche Angst stehen, jemanden zu verlieren, den Du liebst, aber auch die Angst, ohne diesen Menschen im Leben nicht klarzukommen.
Der Tod im Traum kann aber auch so gedeutet werden, dass etwas endet und etwas Neues beginnt. Womöglich rüsten wir uns im Traum für den Neubeginn, sei es für eine neue Liebe, einen neuen Job oder eine neu erlangte Charaktereigenschaft. Dann steht der Tod für einen bestimmten Anteil von uns selbst, den wir ab jetzt zurücklassen.
Wenn Du selbst im Traum stirbst oder verletzt bist, kann dies darauf hindeuten, dass Du Dich im echten Leben seelisch verletzt fühlst. Träumst Du von Verstorbenen, dann zeigt dies laut traditioneller Traumdeutung, dass Du Dich diesen einst wichtigen Menschen noch immer verbunden fühlst.
Wer kann Träume deuten?
Vorab im Video: Traumdeutung – die häufigsten Symbole – Dein Browser kann dieses Video nicht abspielen. Psychologen und Psychoanalytiker schreiben der Traumdeutung eine wichtige Rolle zu. Fantasieerlebnisse im Schlaf tragen dazu bei, das psychische Gleichgewicht herzustellen.
Träume deuten bedeutet auch, dass man wertvolle Informationen über sein Unterbewusstsein und seine Persönlichkeit erhält. Egal ob wir uns am nächsten morgen daran erinnern oder nicht, wir alle träumen nachts. Das können schöne Träume sein, aus denen wir am liebsten gar nicht erwachen würden. Albträume, die uns brutal aus dem Schlaf reißen.
Aber auch völlig unverständliche Träume, die wir überhaupt nicht verstehen. Und das ist manchmal furchtbar frustrierend! Umso mehr wenn man weiß, dass unsere Träume alles andere als belanglos sind. Und genau deshalb verraten wir euch einige Tipps, um euch bei der Traumdeutung zu helfen.
Wie verhalten sich Menschen mit verlustängsten?
Verlustangst: Symptome und Anzeichen – Wie andere Ängste, kann sich auch Verlustangst auf der Ebene der Gefühle, der Gedanken und des Verhaltens äußern. Das vorherrschende Gefühl ist natürlich Angst, aber wir können uns bei Verlustangst auch traurig, bedrückt, unzufrieden oder frustriert fühlen.
- Ebenso kann Eifersucht mit Verlustangst einhergehen, da wir fürchten können, den geliebten Menschen an jemand anderen zu verlieren.
- Typische Gedanken bei Verlustangst sind: „Er oder sie liebt mich nicht mehr.» „Bald werde ich verlassen.» „Ihm oder ihr könnte etwas Schlimmes passieren.» Insbesondere während solcher Gedanken können wir Verlustangst auch körperlich wahrnehmen.
Zum Beispiel, indem wir eine flachere Atmung oder ein unangenehmes Kribbeln im Körper bemerken. Auf der Ebene des Verhaltens kann Verlustangst dazu führen, dass wir uns ständig beim Partner oder bei der Partnerin rückversichern, dass alles in Ordnung ist.
Das kann sich entweder darauf beziehen, dass die Gefühle und der Beziehungswille noch genauso stark sind wie zum Beispiel gestern oder auch, dass dem anderen nichts passiert ist. Verlustangst kann auch zu Schwierigkeiten führen, sich voneinander zu verabschieden oder Freiheiten zuzugestehen, wie zum Beispiel alleine in den Urlaub zu fahren.
Am liebsten möchte man den Partner oder die Partnerin ständig um sich haben, um das Gefühl der Beziehungssicherheit zu erfahren – das sich dadurch häufig trotzdem nicht einstellt.
Warum träume ich immer von meinem Freund?
So deuten Sie Ihr Traumsymbol – Erscheint der eigene Lebensgefährte im Traum, so besagt die Traumdeutung, dass dies ein Zeichen dafür ist, dass der Träumende die reale Beziehung überprüft. Gleichzeitig ist es ein Symbol für die gegenseitige Liebe und die Sexualität.
Hierbei ist es wichtig, zu schauen, wie sich der Partner im Traum darstellt. Handelt es sich um einen gesichtslosen, nicht identifizierbaren Partner, so spiegelt dieser im Traum die unerfüllten Sehnsüchte. Etwas wird vermisst. Oder aber der Partner kann bestimmte Erwartungen nicht erfüllen. Der Mensch ohne Gesicht ist hierbei ein Sinnbild für den optimalen und perfekten Traumpartner.
Der Träumende wünscht sich, dass das reale Leben so wäre wie im Traum. Sieht der Träumende den eigenen Partner im Traum völlig realistisch, so weist das darauf hin, dass die Beziehung im Alltag für Wohlbefinden sorgt. Der Lebensgefährte wird weder idealisiert noch unkenntlich gemacht.
Beide Partner begegnen sich auf Augenhöhe. Die Liebe wird gelebt und genossen. Der Partner im Traum kann für geheime Wünsche im Bereich der Sexualität stehen. Offenheit kann die Beziehung deutlich bereichern.Zeigen sich der Träumende und sein Partner sehr gegensätzlich, so deutet der Traum auf Differenzen innerhalb von Beziehungen zu wichtigen Menschen in der Familie und im Freundeskreis hin.
Sind beide völlig unterschiedlich gekleidet oder gehen sie Beschäftigungen nach, die absolut nichts miteinander zu tun haben, so ist dies ein Zeichen dafür, dass beide Parteien unterschiedliche Ziele verfolgen. Es mangelt an Gemeinsamkeiten. Vielleicht können Sie sie aber gut vereinbaren, ein Gespräch kann Klarheit schaffen.
Job und Finanzen Für die Finanzen bedeutet ein gesichtsloser Partner, dass sich der Träumende in finanziellen Angelegenheiten im Stich gelassen fühlt. Ihn plagen Geldsorgen, die der reale Partner nicht mitträgt. Dies kann wiederum zu Problemen in der Beziehung führen. Der Träumende wünscht sich Unterstützung, um diese Angelegenheiten zu regeln.
: Traumdeutung Partner – Bedeutung Traumsymbol Partner – RTL
Sind Träume gefährlich?
Physikalische Gesetze und soziale Konventionen spielen keine Rolle mehr. Man kann fliegen, sich mit Prominenten zum Kaffee treffen oder an seinem Traumstand auf einer Hängematte den Sonnenuntergang beobachten. So genannte klare oder luzide (vom lateinischen lux = Licht) Träume, bei denen der Schlafende weiß, dass er träumt, sollen die kühnsten Fantasien erleb- und kontrollierbar machen.
Etwa die Hälfte der Menschen in Deutschland hatte bereits ein Klartraumerlebnis, nur wenige sind allerdings in der Lage, dieses selbst aktiv herbeizuführen. Dabei sind sich Forscher einig: Klarträumen kann jeder mittels unterschiedlicher Methoden erlernen. Wissenschaftlich validiert wurde die Existenz von Klarträumen von den Traumforschern Stephen LaBerge aus den Vereinigten Staaten und Keith Hearne aus Großbritannien.
Unabhängig voneinander führten die beiden Wissenschaftler in den 1980er-Jahren Experimente durch, bei denen Klarträumer während ihrer Traumphase eine vorher vereinbarte Augenbewegung durchführen sollten. Die Ausführung dieses Auftrags war der Beweis dafür, dass die Probanden im Traum bei vollem Bewusstsein waren.
Spätere Untersuchungen der Forscherin Ursula Voss ergaben, dass die Hirnfunktionen im Klartraum vergleichbar mit denen im fokussierten Wachzustand – und nicht etwa in der normalen REM-Traumphase – vergleichbar sind. Neben unterhaltungsorientierten Motiven wie dem Austesten von Superkräften oder der Erschaffung ganzer Traumwelten können luzide Träume auch einen ganz praktischen Nutzen haben.
So ist es beispielsweise möglich, Sportarten im Traum zu trainieren. Paul Tholey, neben LaBerge einer der Grundlagenforscher zum Thema luzide Träume, war einer der Ersten, die diese Theorie systematisch untersuchte. Seine Erfolge als Skateboard-Artist und Kunstradsportler erklärte Tholey damit, dass er Bewegungsabläufe im Traum übe.
Auf Basis dieser Erkenntnisse forscht bis heute der Heidelberger Sportwissenschaftler Daniel Erlacher. In seiner Dissertation zum Thema „Motorisches Lernen im luziden Traum» kam er dabei zu dem Schluss, dass Sportler mit gezieltem Klartraum-Training ihre Leistungen wesentlich verbessern können. Ein weiterer praktischer Nutzen der Klarträume liegt heute in der Bewältigung von Albträumen.
So können sich Probanden durch gezielte Therapie in Ihren Träumen den vermeintlichen Gefahren stellen und sie unter Umständen sogar bekämpfen. Ob diese Methode auch bei alltäglichen Ängsten greifen kann, ist allerdings noch nicht erwiesen. Während die Methode des Klarträumens im tibetanischen Traumyoga bereits seit langer Zeit gängige Praxis ist, stieß ihre Erforschung in unseren Breitengraden regelmäßig auf wissenschaftlichen Widerstand.
Schon Sigmund Freud, der Vater der Psychoanalyse, maß dem Traum zwar eine bedeutende Wirkung zu, um das Unterbewusstsein eines Menschen zu erforschen. Kognitive Prozesse wie das Denken oder Planen waren in seinen Augen allerdings nie für Träume vorgesehen. Die Skepsis gegenüber der Klartraumforschung existiert bis heute.
Auch Schlafforscher Jürgen Zulley äußert sich in einem Interview mit dem SWR2 nur wenig überzeugt zum Thema luzides Träumen: „Dieses luzide Träumen ist eine gezielte Steuerung der Trauminhalte. Aber das wird nicht von allen Kollegen und auch nicht von mir geteilt, dass das wirklich ein solcher Mechanismus ist, der besonderer Aufmerksamkeit bedarf.» Auch wenn luzide Träume keinesfalls als gesundheitsschädlich oder gar gefährlich eingestuft werden können, so ist es doch möglich, dass negative Folgen auftreten.
- Schläft man beispielsweise viel häufiger als sonst, nur um Klarträume zu erlangen, kann das ein Anzeichen für Abhängigkeit von der Traumwelt sein.
- Auch besteht die Möglichkeit der Entfremdung dadurch, dass man seine Erfahrungen unter Umständen nicht mit Freunden teilen kann.
- Besorgniserregend ist vor allem die Gefahr des Realitätsverlusts – kann man auf Dauer nicht mehr unterscheiden, ob Erfahrungen tatsächlich erlebt oder nur erträumt wurden, sollte man unbedingt eine Pause vom Klarträumen einlegen.
Sofern Sie das Klarträumen erlernen wollen, sollten Sie darauf achten, dass Ihr Schlaf dadurch nicht gestört wird. Zwar berichten Klarträumer davon, nach einer luziden Nacht umso erholter in den Tag starten zu können – dies sollte jedoch unter keinen Umständen auf Kosten Ihres Schlafrhythmus geschehen, wie es beispielsweise die Wake-Back-to-Bed-Methode (WBTB) erfordert.
Diese Technik besteht nämlich darin, dass Sie nach 4 bis 6 Stunden Schlaf bewusst früher aufstehen als gewöhnlich, um anschließend aus dem Wachzustand in den luziden Traum überzugleiten. Auch von Vorgaben einer bestimmten Schlafdauer, wie beispielsweise nur 4,5 Stunden pro Nacht zu schlafen, sollten Sie sich dringend fernhalten.
Hier spielen die lebenswichtigen Prozesse Ihres Organismus im Schlaf eine größere Rolle als die Chance auf einen luziden Traum. Da Klartraumerlebnisse selbst bei trainierten Personen eher selten sind, spricht insgesamt nichts dagegen, ab und zu den Regisseur seiner eigenen Träume zu spielen.
Was passiert wenn man im Traum merkt dass man träumt?
Stell dir vor, du kannst deine Träume beliebig steuern – in die Vergangenheit reisen, fliegen, scheinbar grenzenlose Abenteuer erleben. Klingt wie ein Szenario aus einem schlechten Hollywood-Film? Nicht unbedingt. Bei sogenannten „luziden Träumen» oder „Klarträumen» ist man sich im Schlaf bewusst, dass man träumt und kann das Geschehen mitunter kontrollieren.
- Manchmal kann ich auf den Traum Einfluss nehmen und ihn so verändern, wie ich es mir wünsche», sagt Psychologin Ursula Voss.
- Wenn im Traum etwas passiert, das mich ängstigt oder mir nicht gefällt, kann ich zum Beispiel Hilfe holen, mich gegen Angreifer wehren oder einfach nur die Sonne scheinen lassen.» Spätestens seit Inception mit Leonardo DiCaprio begeistert uns die Idee vom bewussten Träumen.
Das Phänomen kannten bereits die Menschen der Antike – so schrieb schon Aristoteles: „Oft nämlich sagt einem, wenn man schläft, etwas in seinem Bewusstsein: Was dir da erscheint, ist nur ein Traum.» Seit dem 19. Jahrhundert erforschen Wissenschaftler*innen diesen Zustand zwischen Schlaf und Wachsein, in Deutschland erstmals Paul Tholey, der den Begriff „Klarträumen» prägte.
- Typischerweise treten Klarträume während der REM-Schlafphase auf, der sogenannten „rapid-eye movement»-Phase, bei der sich unsere Augen bei geschlossenen Lidern rasch hin- und herbewegen.
- In dieser Schlafphase, einer von insgesamt fünf, träumen wir besonders intensiv.
- Unser Nervensystem läuft auf Hochtouren, während unsere Muskeln erschlaffen.
Luzide Träume können jedoch auch aus dem Wachzustand heraus auftreten, etwa beim Meditieren. „Die wach-induzierten luziden Träume können besser kontrolliert werden als die REM-induzierten luziden Träume», so Ursula Voss. Die moderne Traumforschung untersucht unter anderem, was beim Klarträumen in uns vorgeht.
Was passiert im Gehirn, wenn wir im Traum wissen, dass wir träumen und ihn bewusst steuern? „Ein luzider Traum ist typischerweise gekennzeichnet durch eine stärkere Aktivierung des Frontalkortex, der für logisches und abstraktes Denken sowie Entscheidungsfindung und Reflexion verantwortlich ist.» Diese Gehirnregion ist während eines normalen Traumes nur schwach aktiv, weshalb wir üblicherweise nicht in seinen Verlauf eingreifen können.
Darüber hinaus beobachtete Voss eine verstärkte Nutzung des Gamma-Frequenzbandes – einer der Kanäle, durch die unser Gehirn Informationen transportiert: „Dieses Frequenzband wird mit höheren Bewusstseinsprozessen in Verbindung gebracht, die es uns ermöglichen, über uns selbst nachzudenken, die dritte Personenperspektive einzunehmen und unsere Zukunft zu planen beziehungsweise die Vergangenheit zu verarbeiten.» Neben der Erforschung der physiologischen Vorgängen stellt sich auch die Frage, wie Klarträume auf unsere Psyche wirken.
Wer luzid träumt, greift schließlich aktiv in den natürlichen Schlafprozess ein. Klar ist, dass Klarträume positive Gefühle in uns erwecken können: Euphorie, Freiheit – gerade beim klassischen Traum vom Fliegen. „Luzides Träumen bedeutet, Kontrolle über das eigentlich Unkontrollierbare zu haben», so die Psychologin Voss.
Wer von Albträumen geplagt wird, kann seine nächtlichen „Ungeheuer» durch Klarträume aktiv bezwingen. Anstatt ihnen hilflos ausgeliefert zu sein, spinnt man die Handlung einfach zum Happy End weiter. Im Traum sortieren und verarbeiten wir bekanntlich, was wir tagtäglich erleben.
- Ist es nicht riskant, diesen Traumprozess derart zu manipulieren? Voss sieht keinen Grund zur Sorge, da Klarträume üblicherweise nur kurz andauern und die Verarbeitungsfunktion von Träumen deshalb nicht maßgeblich einschränken können.
- Allerdings bin ich schon mehrmals von Menschen angeschrieben worden, die berichten, dass sie ohne Absicht ständig luzid träumen und sich am Morgen nicht erholt fühlen», erzählt sie.
„Hierbei handelt es sich aber um eine zu behandelnde Störung und nicht um eine absichtlich herbeigeführte Episode.» Eine weitere gute Neuigkeit: Jede*r kann lernen, Träume bewusst zu kontrollieren. Zu diesem Zweck gibt es verschiedene Methoden, die sich in den Alltag integrieren lassen: Traumtagebuch führen, Autosuggestion vor dem Einschlafen («Ich will mir bewusst werden, dass ich träume») und «Realitätschecks», bei denen wir uns im Laufe des Tages immer wieder fragen – träume ich? Sehe ich in meiner Umgebung etwas Widersprüchliches? Das mag absurd klingen, aber selbst realistische Träume weisen surreale Elemente auf, die wir durch erlernte Routine auch im Schlaf entlarven können.
Bei der Beantwortung der Frage hat uns Prof. Dr. Ursula Voss, Leiterin der Abteilung Psychiatrische Neurophysiologie in der VITOS Hochtaunus Klinik und Dozentin an der Goethe-Universität Frankfurt am Main geholfen. Redaktion: Daniela Unger Sie haben auch eine Frage an die Wissenschaft? Die Online-Redaktion von WiD sucht Experten, die sich mit diesem Thema auskennen, und beantwortet Ihre Frage.
Zum Frageformular Zur Übersicht Mehr Wie?So!s zum ähnlichen Thema: Was passiert bei Fieber im Gehirn und wie kommt es zu Fieberträumen?
Warum Träume ich von meinem Freund und seiner Ex?
Traumsymbol Ex-Freund: Deshalb träumen wir von unserem Ex – Egal ob kurz nach der Trennung, Wochen oder Monate später – unser Ex kann sich quasi jeder Zeit in unsere Träume stehlen. Sogar noch Jahre später, wenn man schon längst neue Beziehungen hinter sich hat und gerade frisch verliebt ist, kann es sein, dass er noch in deinem Unterbewusstsein steckt.
- Der Grund: Dein Kopf versucht das Erlebte zu verarbeiten.
- Heißt: Wenn du von deinem Ex-Freund träumst bedeutet das in der Regel, dass dein Gehirn das Ganze versucht zu analysieren und verarbeiten.
- Egal ob er dich an gute Zeiten erinnert, oder an Streitereien, dein Ex war für eine gewisse Zeit ein wichtiger Teil deines Lebens.
Dass er immer noch in deinen Gedanken und Unterbewusstsein herumspukt ist also ganz normal. Typisch sind zum Beispiel folgende Szenarien.
Was passiert wenn ein Traum wahr wird?
Können Träume wahr werden? Ist die Wirklichkeit vielleicht nur ein Traum? Die Welt der Träume hat uns Menschen vermutlich schon immer fasziniert. In welcher Beziehung stehen Traum und Realität? Gibt es symbolische oder direkte Botschaften? Viele Rätsel bleiben bis heute, aber eines ist sicher – im Traum ist alles möglich! Die Naturgesetze oder menschliche Logik haben hier keine Gültigkeit.
Und weil Sie in Ihrem Boxspring- oder Polsterbett von RUF | Betten garantiert besonders schön träumen, möchten wir mit Ihnen eine kleine Reise ins Traumland unternehmen. Eines ist klar: wer schläft, träumt auch. Neurologen und andere Experten arbeiten seit langem an der Beantwortung der Frage welchen Sinn und Zweck unsere Träume haben.
Sie liefern Theorien über die Funktion des Träumens: So wird vermutet, dass unser Gehirn beim Träumen neue Informationen mit bereits bestehenden Erfahrungen mischt und abspeichert – ein Lerneffekt entsteht. Andere Theorien gehen dahin, dass im Traum praktische Fähigkeiten trainiert werden, die später im Leben nützlich sind.
- Eine weitere These besagt, dass im Traum gefährliche Situationen simuliert werden.
- Dies, um im Wachzustand besser auf sie vorbereitet zu sein.
- Evolutionsbiologisch würde das bedeuten, dass unsere Vorfahren im Traum mit natürlichen Widersachern kämpften, während wir uns im 21.
- Jahrhundert brenzligen Situationen im Job stellen.
Letztlich könnten unsere Träume aber auch nur Zufallsprodukte unserer Synapsen im Gehirn sein und keinerlei systematische Bedeutung haben – eine weitere Theorie. Schlafforscher gehen davon aus, dass wir jede Nacht träumen, in jeder der fünf Schlafphasen.
- Einschlaf-, Leichtschlaf-, Tiefschlaf-, REM-Schlaf-, Leichtschlaf-Phase durchlaufen wir pro Nacht etwa vier bis sieben Mal.
- In der REM-Phase ist unser Gehirn am aktivsten, was sich an schnellen Augenbewegungen, dem R apid- E ye- M ovement, bemerkbar macht.
- Da wir in der REM-Phase leichter erwachen, ist auch die Erinnerung an Träume in dieser Phase am deutlichsten.
Mit modernen Untersuchungstechniken, wie etwa elektrischen Sensoren oder Kernspintomographie, fanden Wissenschaftler heraus, dass beim Träumen vor allem Hirnareale aktiv sind, die für unsere Emotionen und visuellen Eindrücke zuständig sind. Wie etwa die Amygdala, die unsere Erinnerungen emotional bewertet (z.B.
Angst auslöst) und damit dafür sorgt, dass wir bei Gefahr, Wut oder Freude angemessen reagieren können. Träume werden also von Emotionen kontrolliert. Ein möglicher Grund, warum sie oft so bizarr ausfallen. Unzählige Traumlexika beweisen Schwarz auf Weiß, dass Menschen seit jeher versuchen, Botschaft hinter Traumbildern zu entschlüsseln.
Während Sigmund Freud der Auffassung war, dass ein Traum Ausdruck unbewusster Wünsche und eine verschlüsselte Botschaft unseres Unterbewusstseins ist, weiß die moderne Psychologie inzwischen mehr: Im Traum erleben wir Erfahrungen, Situationen und Sorgen, die uns intensiv beschäftigen.
- Wer immer wieder von der gleichen Situation träumt, kann versuchen herauszufinden, wie er im wahren Leben mit der „Traumsituation» umgehen würde – und damit lernen, dieses und andere Probleme besser zu lösen und Ängste zu lindern.
- Traumforscher unterscheiden Grundmuster von Träumen: Den Traum vom Verfolgt werden, vom unkontrollierten Fallen oder von der bevorstehenden Prüfung.
Auch in einer völlig unpassenden Traum-Situation unbekleidet zu sein und das lähmende Gefühl des Zuspätkommens zählen zu den klassischen archetypischen Mustern. Dennoch können diese Traummuster nicht allgemeingültig gedeutet werden. Jeder Traum ist individuell und sein Bedeutungsinhalt für den Einzelnen immer abhängig von den Lebensumständen.
- So einzigartig wie unsere Träume sind auch unsere Schlafgewohnheiten und Schlafrituale.
- Deshalb finden Sie bei RUF | Betten Boxspring- und Polsterbetten, die alle persönlichen Vorstellungen von Komfort und Design erfüllen.
- Denn wir finden, dass manche Träume wahr werden sollten.
- Träume: das steckt (vielleicht) dahinter Eines ist klar: wer schläft, träumt auch.
Neurologen und andere Experten arbeiten seit langem an der Beantwortung der Frage welchen Sinn und Zweck unsere Träume haben. Sie liefern Theorien über die Funktion des Träumens: So wird vermutet, dass unser Gehirn beim Träumen neue Informationen mit bereits bestehenden Erfahrungen mischt und abspeichert – ein Lerneffekt entsteht.
Andere Theorien gehen dahin, dass im Traum praktische Fähigkeiten trainiert werden, die später im Leben nützlich sind. Eine weitere These besagt, dass im Traum gefährliche Situationen simuliert werden. Dies, um im Wachzustand besser auf sie vorbereitet zu sein. Evolutionsbiologisch würde das bedeuten, dass unsere Vorfahren im Traum mit natürlichen Widersachern kämpften, während wir uns im 21.
Jahrhundert brenzligen Situationen im Job stellen. Letztlich könnten unsere Träume aber auch nur Zufallsprodukte unserer Synapsen im Gehirn sein und keinerlei systematische Bedeutung haben – eine weitere Theorie. Schlaf ist wahrhaft traumhaft Schlafforscher gehen davon aus, dass wir jede Nacht träumen, in jeder der fünf Schlafphasen.
Einschlaf-, Leichtschlaf-, Tiefschlaf-, REM-Schlaf-, Leichtschlaf-Phase durchlaufen wir pro Nacht etwa vier bis sieben Mal. In der REM-Phase ist unser Gehirn am aktivsten, was sich an schnellen Augenbewegungen, dem R apid- E ye- M ovement, bemerkbar macht. Da wir in der REM-Phase leichter erwachen, ist auch die Erinnerung an Träume in dieser Phase am deutlichsten.
Mit modernen Untersuchungstechniken, wie etwa elektrischen Sensoren oder Kernspintomographie, fanden Wissenschaftler heraus, dass beim Träumen vor allem Hirnareale aktiv sind, die für unsere Emotionen und visuellen Eindrücke zuständig sind. Wie etwa die Amygdala, die unsere Erinnerungen emotional bewertet (z.B.
- Angst auslöst) und damit dafür sorgt, dass wir bei Gefahr, Wut oder Freude angemessen reagieren können.
- Träume werden also von Emotionen kontrolliert.
- Ein möglicher Grund, warum sie oft so bizarr ausfallen.
- Was wir aus Träumen lernen können Unzählige Traumlexika beweisen Schwarz auf Weiß, dass Menschen seit jeher versuchen, Botschaft hinter Traumbildern zu entschlüsseln.
Während Sigmund Freud der Auffassung war, dass ein Traum Ausdruck unbewusster Wünsche und eine verschlüsselte Botschaft unseres Unterbewusstseins ist, weiß die moderne Psychologie inzwischen mehr: Im Traum erleben wir Erfahrungen, Situationen und Sorgen, die uns intensiv beschäftigen.
Wer immer wieder von der gleichen Situation träumt, kann versuchen herauszufinden, wie er im wahren Leben mit der „Traumsituation» umgehen würde – und damit lernen, dieses und andere Probleme besser zu lösen und Ängste zu lindern. Jeder Traum ein Unikat Traumforscher unterscheiden Grundmuster von Träumen: Den Traum vom Verfolgt werden, vom unkontrollierten Fallen oder von der bevorstehenden Prüfung.
Auch in einer völlig unpassenden Traum-Situation unbekleidet zu sein und das lähmende Gefühl des Zuspätkommens zählen zu den klassischen archetypischen Mustern. Dennoch können diese Traummuster nicht allgemeingültig gedeutet werden. Jeder Traum ist individuell und sein Bedeutungsinhalt für den Einzelnen immer abhängig von den Lebensumständen.
Sind die Gefühle im Traum echt?
Traumforschung Träume Träume erscheinen uns flüchtig, realitätsfern und manchmal ängstigen sie uns. Dabei sind unsere nächtlichen Eingebungen ein ungenutztes Potenzial. Von Katrin Ewert Psychologen und Neurowissenschaftler zeigen: Jeder kann lernen, sich lebhaft an seine zu erinnern, sie sich zunutze zu machen – und sogar zu steuern.
- Wenn wir nachts in die Traumwelt abtauchen, passieren oft merkwürdige Dinge: Das Gehirn vertauscht Personen und Orte, nimmt uns mit auf eine Zeitreise oder lässt Albtraumszenarien entstehen.
- Naturgesetze und Logik gelten hier nicht mehr.
- Wissenschaftler würden diese Phänome gerne beobachten.
- Wie aber sollen sie etwas messen, das nur im Kopf passiert? Mit modernen Methoden der ist es ihnen gelungen, sich unseren Träumen zu nähern: Vor allem in den vergangenen Jahren haben Psychologen und Neurologen Hunderte Probanden ins Schlaflabor gebeten.
Sie haben die Träumenden mit Elektroden verkabelt, ihre Hirnwellen aufgezeichnet; sie mitten in der Nacht geweckt, um sie nach ihren Erlebnissen zu befragen. Einige der Versuchspersonen schliefen gar im Kernspintomografen ein. Mit diesem elektronischen Traumfänger scannten die Forscher die Hirne der Probanden.
- Die Scans zeigen, welche Areale während des Schlafs aktiv sind und welche nicht.
- Wir wissen seitdem, dass im Traum vor allem die Bereiche aktiv sind, die für emotionales Empfinden, visuelle Wahrnehmung und Motorik zuständig sind», sagt der Neurowissenschaftler Martin Dresler, der am Donders Institute in den Niederlanden und am Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München forscht.
In den Hirnarealen für höhere Denkleistungen wie Aufmerksamkeit, Verständnis und Orientierung spielt sich nur wenig ab. Unsere Träume werden also von reinen Emotionen gelenkt. Und die Scans verraten noch mehr. In Japan ist es Wissenschaftlern am Zentrum für Neuroinformatik der Universität Kyoto mithilfe der Hirnscans gelungen, ganze Traumszenen aus den Köpfen der Schlafenden auszulesen.
- Nachdem die Probanden aufgewacht sind, berichteten sie von ihren Erlebnissen – in mehr als der Hälfte der Fälle stimmten die konstruierten Sequenzen damit überein ().
- Neben der modernen Hirnforschung sammeln Forscher auf der ganzen Welt Traumberichte, um damit systematisch riesige Datenbanken zu füllen.
Inzwischen lassen sich Zehntausende von Protokollen untersuchen und miteinander vergleichen. Die Idee: Wer sich nur einen einzelnen Bericht anschaut, kann schließlich nur Aussagen über den Einzelfall treffen. Erst die Analyse einer Vielzahl von Fällen ermöglicht allgemeine Aussagen.
- Vor allem darüber, wie sich die Erfahrungen an einem Tag, die Lebensumstände sowie die Persönlichkeit im Traum widerspiegeln – vorausgesetzt, den Befragten fallen ihre Träume noch ein.
- Vermutlich träumt aber jeder, die ganze Nacht durch», sagt Martin Dresler.
- Intensiv und emotional träumen wir vor allem in der, in der wir schnell mit den Augen rollen: in der Rapid-Eye-Movement-Phase (Rem-Phase).
An die Träume aus diesem Abschnitt können wir uns besonders gut erinnern. Ins Langzeitgedächtnis wandern die Erlebnisse aber nur selten, weil das Gehirn durch die chemische Zusammensetzung im Schlaf nicht aufnahmefähig genug ist. Oft meinen wir gar, tagelang nicht zu träumen.
- Die Wahrheit ist: Wir können uns bloß nicht daran erinnern.
- Ein Rätsel jedoch steht weiterhin im Mittelpunkt der Schlafforscher: Warum träumen wir überhaupt? Eine konkrete Antwort darauf fehlt bislang.
- Ob das Hirn im Traum die Erlebnisse des Tages abspeichert, Gefühle verarbeitet oder der Traum einfach nur ein Zufallsprodukt des Schlafs ist, können Wissenschaftler noch nicht sagen.
«Höchstwahrscheinlich ist es eine Mischung aus den verschiedenen Theorien», sagt Martin Dresler. Ein neuer Ansatz kommt aus Finnland: Wir träumen, um gefährliche oder risikoreiche Situationen zu simulieren, so der Traumforscher Antti Revonsuo. «Threat Simulation Theory» nennt er das.
- Im Traum können wir Verhaltensweisen ausprobieren und erlernen, die uns in der Zukunft helfen», sagt Dresler.
- Evolutionsbiologisch ergibt das Sinn: Wer bereits im Schlaf einen Säbelzahntiger besiegt, ist auch im wahren Leben besser gegen Fressfeinde gewappnet.
- Heute helfen uns Träume dabei, mit besser umzugehen, uns auf Klausuren oder Herausforderungen im Job vorzubereiten», sagt Psychologin Holzinger.
Was bedeutet ein Traum? Um diese Frage zu beantworten, suchen Menschen seit jeher nach Traumdeutungen. Mehrbändige Traumlexika mit Symbolen und Zeichen entstanden. Später verkündete, dass ein Traum Ausdruck unbewusster Wünsche und eine verschlüsselte Botschaft des Unterbewusstseins sei.
- Von diesen Theorien ist man etwas abgerückt», sagt Martin Dresler.
- Psychologen vermuten eher, dass wir über die Gefühle einen Zugang zu unserem Traum bekommen.
- Träume sind Gefühle in bewegten Bildern dargestellt», sagt Brigitte Holzinger.
- Wer diese Gefühle erkennt, kann etwas über sich lernen».
- Zum Beispiel über Stärken und Schwächen, über die eigene Persönlichkeit und Dinge, die gerade Sorgen oder Ängste verursachen.
Träume spiegeln Erfahrungen aus dem Alltag wider, in dem wir zu sehr mit Eindrücken von Außen beschäftigt sind. Im Traum aber erleben wir, was uns wirklich bewegt. Wiederkehrende Grundmuster verraten, was den Träumenden beschäftigt. Wer eines dieser Muster erkennt, kann einen Trick anwenden: Was würde ich konkret machen, wenn mir diese Situation im wahren Leben passiert? Wie kann ich das Problem lösen? Wen kann ich mir zu Hilfe holen? «So wird der Träumende gestärkt und die Angst nimmt ab», sagt Brigitte Holzinger.
Auch Alpträume können mit dieser Methode behandelt werden: In der «Imagery Rehearsal Therapie» schreiben die Patienten ihren Traum um. «Sie erfinden ein Happy End für die vermeintlich aussichtlosen Szenen», erklärt Holzinger. «Allgemeine Traumdeutungen gibt es aber nicht», betont die Psychologin, «Träume sind etwas sehr Individuelles und abhängig von der Lebenssituation und Erfahrung».
Aber: Es lohne sich immer hinzuschauen. Trotz moderner Messmethoden und Datenbanken bleiben noch viele Fragen in der Traumforschung ungeklärt. Zu subjektiv sind die nächtlichen Eingebungen, die nicht nur dem Forscher, sondern häufig auch dem Träumenden verschlossen bleiben.
- Jedoch gibt es eine Gruppe von Menschen, die den Wissenschaftlern helfen, Träume besser zu verstehen: Klarträumer.
- Sie sind sich während des Schlafens darüber bewusst, dass sie träumen», sagt Holzinger.
- Sie können in ihrem Traum Entscheidungen treffen und ihn frei gestalten.» Das Phänomen des Klartraums oder luziden Traums ist nicht selten: Nach einer Studie vom Mannheimer Traumforscher Schredl hatte fast jeder Zweite bereits einmal im Leben ein solches Erlebnis.
«Luzide Träumer liefern uns hochspannende Ergebnisse, die noch dazu vergleichbar sind», sagt Neurowissenschaftler Dresler. In einer seiner Studien sollte eine Gruppe von Klarträumern im Traum die linke Hand zu einer Faust ballen. Start und Stopp signalisierten die schlafenden Probanden, indem sie ihre Augen nach links und rechts drehten.
Und tatsächlich: Im Hirnscan konnte Dresler sehen, dass seine Testpersonen dieselben Hirnregionen beanspruchten wie beim tatsächlichen Ballen der Faust. Nun versuchen die Forscher, Patienten mit der Technik des Klartraums zu helfen. «Menschen mit Alpträumen können luzides Träumen erlernen, um die bedrohlichen Szenen in harmlose umzuwandeln», sagt Dresler.
Schizophrene könnten in leichten Phasen ihrer Krankheit das Klarträumen lernen, um in akuten Phasen besser zwischen der Realem und Irrealem zu unterscheiden. Auch Leistungssportler sind auf den Klartraum aufmerksam geworden. Sie nutzen diesen, um im Schlaf riskante Sprünge und neue Techniken einzustudieren.
Der Sportpsychologe Daniel Erlacher hat in Versuchen an der Universität Heidelberg gezeigt, wie die nächtlichen Turnübungen sowohl Koordination als auch Kondition verbessern. Übten seine Probanden einen Münzwurf im Schlaf, hatten sie im Wachzustand eine bessere Trefferquote. Forderte er die luziden Träumer auf, Kniebeugen auszuführen, beschleunigten sich Herzschlag und Atem wie bei der tatsächlichen Anstrengung.
Kürzlich fanden Schlafforscher ein weiteres Details über luzide Träumer heraus: Beim Klartraum ist das Stirnhirn, der präfrontale Kortex, deutlich aktiver ist als im gewöhnlichen Schlaf. Diese Region ist zuständig für die kritische Bewertung und Reflexion.
Sie schwingt in einer Frequenz, die für den Wachzustand typisch ist: 40 Hertz. Der Frankfurter Psychologin Ursula Voss gelang es daraufhin, bei ihren Testpersonen gezielt einen luziden Traum auszulösen. Sobald die Probanden in den Rem-Schlaf gesunken waren, schickte sie schwachen Wechselstrom von genau 40 Schwingungen pro Sekunde durch die Elektroden an Stirn und Hinterkopf.
Fast zwei Drittel der Untersuchten berichteten beim Aufwachen von einem Klartraum. Träume auf Bestellung? Technisch ist das zumindest denkbar. (Erstveröffentlichung: 2016. Letzte Aktualisierung: 19.07.2019) Darstellung: : Traumforschung
Sollte man einen Traum verfolgen?
Ein Leben nach dem Traum – Wenn du jetzt festgestellt haben solltest, dass dich das Verfolgen deines Traumes schon längst mehr plagt, als das es dich glücklich macht, ist es Zeit loszulassen. Das ist okay. Es kann jedoch sein, dass du dich in der nächsten Zeit mit einigen negativen Gedanken und Gefühlen auseinandersetzen musst.
- Schuldgefühle könnten aufkommen, weil du diesen unangenehmen Zustand so lange mitgemacht und nicht schon früher die Reißleine gezogen hast.
- Vielleicht fühlst du auch Scham, hast Selbstzweifel und machst dir Vorwürfe, weil du deinen Traum nicht erreicht hast.
- Wenn das passiert, führe dir wieder die obige Aufzählung vor Augen und erinnere dich daran, warum du deinen Traum aufgegeben hast.
Und dann denke nicht mehr daran, was du alles dafür getan hast und wie viele Jahre deines Lebens du in den Traum investiert hast. Im Englischen gibt es das schöne Sprichwort: «Cut your losses and move on». Halte dich daran. Manchmal ist es das Beste, was wir machen können.
Vielleicht wirst du dich in der nächsten Zeit orientierungslos fühlen. Ziele verleihen unserem Leben eine Richtung und motivieren uns morgens aufzustehen. Hab keine Angst. Du wirst ein neues Ziel finden, wenn du gedanklich mit dem alten abgeschlossen hast. Es muss auch nicht immer ein kompletter Neuanfang sein.
Du könntest zum Nächstbesten übergehen. Dann wirst du einfach Pilot statt Astronaut, Steward statt Pilot oder arbeitest eben am Flughafen. Und manchmal, wenn wir einen Traum aufgeben, ist es gar nicht so sehr der Traum, den wir aufgeben, sondern nur die Details auf dem Weg dorthin. Deinen Mann nach 20 Jahren Ehe loszulassen heißt nicht, dass du deinen Traum, eine harmonische Beziehung zu führen, für immer aufgeben musst.
- Es heißt nur, dass du diesen Traum mit diesem einen Mann begraben musst.
- Ich kann mir vorstellen, dass dir das gerade alles erstmal ziemlich viel Angst macht.
- Einen Neubeginn zu wagen ist nie einfach.
- Aber vergiss nicht, dass jede Veränderung dir auch die Möglichkeit gibt, dein Leben neu auszurichten.
- Das Aufgeben eines Traumes, der dir nicht gutgetan hat, kann dazu führen, dass dir eine riesige Last von den Schultern fällt und du dich wie neugeboren fühlst.
Neugeboren und endlich bereit, einen neuen Traum zu finden und dein schönstes und bestes Leben zu führen.
Kann ein Traum etwas aussagen?
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⁉️ Was haben Träume für eine Bedeutung? Träume spiegeln das wider, was uns gerade beschäftigt. In ihnen verarbeiten wir Ängste, Sehnsüchte und lösen manchmal sogar aktuelle Probleme. Unser Gehirn arbeitet im Schlaf weiter und verknüpft Wissen und Erfahrung zu teilweise gefühllosen Traumbildern. ⁉️ Wie lautet die Traumtheorie von Freud? Nach Freud sind Träume Wunsch-Erfüllungen. Während des Schlafens drängen sich unterdrückte Wünsche und Triebe aus dem Unbewussten ins Bewusstsein und werden von einer psychischen Kraft zensiert, sodass sie abstrakt und absurd erscheinen. ⁉️ Soll mich mein Traum warnen? Albträume können vorhersagende Inhalte enthalten, die uns warnen. Sie können uns helfen, in bestimmten Situationen anders zu reagieren oder spezifische Gefühle nicht zuzulassen. ⁉️ Wann träumt man? Träumen ist in jeder Schlafphase möglich, wir erinnern uns jedoch am häufigsten an Träume in der REM-Phase, da in dieser Phase die Gehirn-Aktivität am höchsten ist. Der Schlaf in der REM-Phase wird auch Traumschlaf genannt. ⁉️ Wie lange dauert ein Traum? Eine Traumphase dauert durchschnittlich 15 bis 20 Minuten, diese werden zum Morgen hin länger. Manchmal fügt das Gehirn mehrere Traumphasen zusammen, sodass sie uns wie ein längerer Traum erscheinen.
Warum träume ich immer wieder von der gleichen Person?
Du träumst immer wieder von der gleichen Person? Das steckt dahinter! Credit: Unsplash.com Traumdeutung.jpg vor etwa 2 Jahren Um Träume ranken sich viele Mythen. Allerdings gibt es nur wenige Erklärungen, die Hand und Fuß haben. Wir klären jetzt die Frage, warum Du im Schlaf immer wieder Besuch von denselben Personen bekommst und was das zu bedeuten hat.
- Träume können so schön sein – manchmal aber auch etwas merkwürdig.
- Ab und zu verwandeln sich diese auch wortwörtlich in einen Albtraum.
- Doch kaum aufgewacht, kann man sich häufig nicht daran erinnern.
- Und falls doch, stellt sich oftmals die Frage nach dem Sinn.
- Besonders dann, wenn sich ein Geschehen immer wieder aufs Neue wiederholt.
Und warum taucht eigentlich jedes Mal die gleiche Person in unseren Träumen auf? «Träume sind Nachrichten vom Unterbewusstsein. Sie berichten uns über das Erlebte, schicken Signale und geben dabei Feedback über unser Handeln und unsere Gedanken» erklärt die Traumdeuterin Laurel Clark gegenüber der «Elite Daily».
Im Interview mit dem Magazin vergleicht der Psychologe John Mayer das menschliche Gehirn mit einem Computer. «Wenn wir schlafen gehen, beginnt der kleine Computer zu wühlen. Er hört nie auf zu arbeiten», veranschaulicht Mayer die nächtlichen Vorgänge. Wiederholt sich ein Traum, dann liegt es laut dem Psychologen daran, dass wir ein bestimmtes Thema in unserem Kopf noch nicht ganz verarbeitet haben.
Tatsächlich sollen circa zwei Drittel aller Menschen im Schlaf ständig vom selben Geschehen träumen. Eine häufig auftauchende Person steht hierbei aber nicht für sich selbst, sondern symbolisiert eine Emotion, die man momentan durchlebt. Also keine Panik, wenn Du von der verhassten Schwiegermutter träumst,
Dein Gehirn verarbeitet vielleicht einfach nur den Stress. Will man, dass ein bestimmter wiederkehrender Traum aufhört, so rät der Psychologe: «Wenn die Daten in einer Maschine immer die gleichen sind, so muss man sie durch neue ersetzen. Am besten löst man aber den Konflikt beziehungsweise das ursprüngliche Problem».
Wer in seinem Schlaf ein ganz besonders schlimmes Szenario durchlebt, sollte sich nach dem Aufwachen direkt wieder hinlegen und sich ein schöneres Ende ausdenken. Laut Mayer sollte man dabei an etwas denken, was einem vor dem Schlafengehen glücklich gemacht hat.
So verleiht man seinem Traum eine unerwartete Wendung und ein positives Ende. Eine Forschung der römischen Universität «La Sapienza» hat übrigens bewiesen, dass ein Albtraum die Beziehung zu einer nahestehenden Person verändern kann. Vor allem dann, wenn sie einem Unrecht getan hat. Das erklärt zumindest, warum man manchmal auf Menschen sauer ist – auch wenn sie einem im wahren Leben nichts Böses getan haben.
: Du träumst immer wieder von der gleichen Person? Das steckt dahinter!
Warum träume ich von meiner Ex Affäre?
1. Aus Gewohnheit – Wenn die Liaison über einen längeren Zeitraum – also einige Monate oder sogar Jahre – ging, hast du bestimmt schon währenddessen oft von ihm geträumt. Dein Unterbewusstsein ist somit an den Mann gewöhnt und assoziiert diesen mit Liebe und Geborgenheit.
Was bedeutet es wenn man träumt jemanden zu küssen?
Der Kuss wird in der realen Welt unterschiedlich eingesetzt, um die Beziehung zu einem anderen Menschen auszudrücken. Ein Kuss auf die Hand zeugt von Anerkennung. Ein Kuss auf die Wange steht für eine freundliche Begrüßung zwischen Bekannten und Freunden.
Ein Kuss auf dem Mund symbolisiert Liebe. Dies sind nur wenige Beispiele für die Ausdruckskraft dieser Geste. Aber was hat das Küssen in der Traumdeutung zu bedeuten? Ein Kuss im Traum kann von sexueller Natur sein oder freundschaftlich gesehen werden. In der Traumdeutung ist es aber generell ein Zeichen für Sympathie,
Außerdem steht das Traumsymbol auch dafür, dass man von seinen Mitmenschen geliebt werden möchte, Die Traumdeutung sieht das Aufeinanderlegen der Lippen zudem als Symbol der Versöhnung und Vereinigung nach einem langen Streit. Wenn der Kuss erotisch und zum Beispiel die Zunge Teil des Kusses war, ist dies ein Zeichen für eine intakte Beziehung,
Traumdeutung Kuss Liebe
Was ist wenn man träumt das man schwanger ist?
Was ist wenn man von seiner Familie träumt? – So deuten Sie Ihr Traumsymbol – Wenn Sie von Ihrer Familie träumen, können die Hintergründe vielschichtig sein. Die Familie steht für Sicherheit und Geborgenheit. Entweder fehlt es Ihnen zurzeit an familiärem Rückhalt oder Sie wünschen sich mehr Abstand von Ihrer Familie.
- Die Art der familiären Bindung ist besonders wichtig für das soziale Verhalten als Erwachsener.
- Daher kann der Traum auf Probleme im zwischenmenschlichen Bereich hindeuten.
- Vielleicht machen Sie sich zurzeit Sorgen um einzelne Familienmitglieder.
- Der Traum spiegelt dann die Geschehnisse des Tages wider.
Träume von frühen Ereignissen in Ihrer Familie weisen womöglich auf ungelöste Erfahrungen hin, die jetzt bearbeitet werden sollen. Ursache kann das Erleben einer ähnlichen Situation sein, die als verstörend empfunden wird. Sie haben die Chance, in Ihrer Familie etwas zu bewegen, wenn Sie die tiefere Bedeutung eines solchen Traums verstehen.Verfolgen Sie ein Idealbild, wie Ihre Partnerschaft sein sollte? Es könnte sein, dass die Ursachen für partnerschaftliche Konflikte in ungelösten familiären Verstrickungen zu suchen sind.
- Wenn Sie den Traum als belastend empfinden, sollten Sie sich nicht scheuen, das Thema in Angriff zu nehmen.
- Womöglich handelt es sich jedoch nur um eine vorübergehende Phase.
- Sie wollen Ihre Familie schützen, dennoch müssen Sie akzeptieren, wenn Ihre Kinder eigene Wege gehen möchten.
- Lassen Sie los, falls Sie sich zu sehr in die Angelegenheiten Ihrer Familie einmischen sollten.
Vielleicht steigern Sie sich auch in etwas hinein. Möglicherweise versuchen Sie gerade verzweifelt, aus einer belastenden Situation zu entkommen. Stehen Sie für Ihren eigenen Standpunkt gerade, auch wenn das bedeutet, familiäre Konflikte zu provozieren.
- Job und Finanzen Es könnte sein, dass Sie Ihre Kollegen am Arbeitsplatz als Familie empfinden.
- Störungen im Arbeitsablauf könnten Sie daher empfindlich treffen.
- Der Traum könnte darauf verweisen, dass Sie sich am Arbeitsplatz nicht mehr sicher fühlen.
- Versuchen Sie, die Ursachen für Ihre Unsicherheit zu finden und zu beheben.
: Traumdeutung Familie – Bedeutung Traumsymbol Familie – RTL