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Was Kostet 1 Ster Buchenholz Ofenfertig?

Was Kostet 1 Ster Buchenholz Ofenfertig
Privatwald – vergleichsweise günstig – Brennholz_LWF_Tab1.jpg Das von den bayerischen Waldbesitzern am häufigsten angebotene Brennholzsortiment „ofenfertiges Scheitholz» kostet aktuell 63 € pro Ster bzw. Raummeter (Rm) beim Weichholz (i.d.R. Fichte, Kiefer usw.) und 85 €/Rm beim Hartholz (i.d.R.

  • Buche, Eiche, Ahorn usw.).
  • Das entspricht einem Anstieg gegenüber dem Vorjahr von 6 % beim Weichholz und 2 % beim Hartholz.
  • Die Verkaufspreise für Meterscheite liegen für Weichholz bei 48 €/Rm und für Hartholz bei 71 €/Rm und damit im Durchschnitt um 5 % bzw.13 % über den Vorjahrespreisen.
  • Für das waldfrische Rundholz (lang) erzielen die Waldbesitzer aktuell einen durchschnittlichen Erlös von 33 €/Rm (Weichholz) bzw.50 €/Rm (Hartholz).

Blieben die Preise für Weichholz auf dem Niveau des Vorjahres, so haben sich die Preise für Hartholz um 7 % erhöht (siehe Tabelle 1). Grundsätzlich ist über alle Sortimente hinweg eine mehr oder weniger große Preisspanne zu beobachten. Beispielsweise liegt der günstigste Preis für Hartholzscheite (ofenfertig) bei 45 €/Rm.

  • Das teuerste Angebot beträgt 135 €/Rm und entspricht damit dem dreifachen des günstigsten Angebots.
  • Ebenso deutlich werden die Unterschiede beim Rundholz (Brennholz lang), bei dem die Spanne von 10 €/Rm bis 90 €/Rm reicht.
  • Meist sind solche Extremwerte nicht die Regel und werden in Folge eines Überangebots (beispielsweise durch Borkenkäfer) oder für Kleinstmengen erreicht.

Mit Ausnahme von Rundholz (Brennholz lang) der Harthölzer sind die Preisspannen in der Region Süd durchweg höher. Gleiches gilt für die Maximalpreise: Mit 135 €/Rm für Hartholz und 100 €/Rm für Weichholz sind die Verkaufspreise im Süden Bayerns am höchsten.

Wie viel kostet 1 Ster Holz?

Privatwald: Beim Hartholz die 100 € geknackt – Auch im Privatwald wird Scheitholz teurer verkauft als im Vorjahr. Für einen Ster 33 cm lange ofenfertige Hartholzscheite verlangen die Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer im Durchschnitt 120 € bei Hartholz.

Das entspricht einer Steigerung von 41 %. Beim Weichholz ist der Ster um 35 % teurer geworden und liegt jetzt im Durchschnitt bei 85 €. Im Süden Bayerns müssen die Kunden zwischen 11 und 25 € / Rm mehr bezahlen als im Norden. Gegenüber dem letzten Winter ist der Preis für einen Ster Weichholz im Norden auf 75 € (+25 %) gestiegen, im Süden auf 92 € (+43 %).

Für Hartholz werden im Norden durchschnittlich 105 € / Rm verlangt (+ 33 %), im Süden 130 € / Rm (+ 48 %). Die 1 m langen trockenen Scheite sind je nach Region und Holzart um 12 – 25 € / Rm günstiger. In Einzelfällen werden im Süden für die 33 cm langen ofenfertigen Scheite Spitzenpreise bis zu 295 € / Rm (Weichholz) und 350 € / Rm (Hartholz) verlangt – mehr als doppelt so viel wie im Norden.

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Wie viel KG hat 1 Ster Buchenholz?

Gewicht unserer Holzarten

Holzart Gewicht in kg/m³
Buche 720
Cedrinho 700
Ceiba 330
Cumaru 1.100

Wie viel KG hat ein Ster Buche?

Brennholz Buche, 1 Ster, 450 kg.

Was kostet in Bayern ein Ster Buchenholz?

Sortimente Mittelwert €/Rm Mittelwert ct/kWh
Meterware Hartholz gespalten 126,52 8,23
Meterware Weichholz gespalten 96,40 8,46
33 cm Hartholz gespalten 156,23 10,16
33 cm Weichholz gespalten 120,11 10,55

Was ist das beste Feuerholz?

Gute Qualität des Brennholzes zahlt sich aus, nicht nur beim Heizen sondern auch beim Feuergenießen. Folgende Tipps sollte man bei der Auswahl und Lagerung von Brennholz beachten. Wie lange, wie effektiv und wie eindrucksvoll das Feuer in einem Kaminofen brennt, hängt ganz entscheidend von dem Brennholz ab, das für den Kaminofen verwendet wird.

  1. Diese Tipps sollte man bei der Wahl des geeigneten Holzes und seiner Lagerung beachten.
  2. Tipp 1: Brennholz gut ablagern Nur richtig abgelagertes Holz brennt auch gut – ideal sind zwei bis drei Jahre Lagerung.
  3. Zu frisches Holz enthält noch Feuchtigkeit und erzeugt zu viel Rauch.
  4. Überlagertes Holz verliert seinen Heizwert.

Tipp 2: Luftige und trockene Lagerung Das Brennholz sollte immer so trocken und luftig wie möglich gelagert werden – am besten auf einer luftdurchlässigen Unterlage in einem überdachten, regengeschützten Unterstand. Zwischen den Holzscheiten und der Rückwand sollte noch Luft zirkulieren können.

  • Ellerräume sind zur Holzlagerung ungeeignet.
  • Tipp 3: Nur trockenes Holz verfeuern Gutes Brennholz hat eine Restfeuchte von max.20 %.
  • Diese erreicht man nach einer Lagerzeit des Holzes nach circa zwei Jahren.
  • Wenn zu feuchtes Holz als Brennstoff verwendet wird, kondensiert Wasserdampf.
  • Dies kann zu Schäden am Kaminofen führen.

Außerdem kommt es zu einem Leistungsverlust. Tipp 4: Buchenholz brennt am schönsten Besonders stimmungsvoll wird ein Feuer im Schwedenofen mit Hartholz. So nennt man das Holz der Laubbäume von Buche, Eiche, Esche, Kirschbaum und Ahorn. Alle Harthölzer bieten gute Heizeigenschaften.

Unterschiede gibt es bei der Verbrennung: Bei dem Heizen mit Esche entstehen häufig Funken und nur kleine Flammen. Das Holz der Eiche kann Glut lange halten, benötigt aber recht hohe Temperaturen, um sicher zu stellen, dass das Holz nicht in der Gerbsäure des Eichenholzes schmort. Birke ist ein gutes Kaminholz.

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Es zeichnet sich durch eine schöne, blaue Flamme aus und brennt allerdings schneller ab als Buchenholz. Buchenholz brennt am schönsten. Es lässt sich auch gut anzünden, hält lange vor, entwickelt viel Glut und gilt als bestes Kaminholz. Weiche Nadelhölzer wie Fichte, Tanne, Douglasie und Kiefer verbrennen schnell.

  • Sie sind aufgrund ihres recht hohen Hartgehaltes gut zum Anzünden geeignet.
  • Dabei knistern sie schön und riechen gut.
  • Wichtig ist bei jeder Holzart, dass das Holz unbehandelt ist, sonst können beim Abbrennen giftige Emissionen entstehen.
  • Tipp 5: Brennholz beim Profi kaufen Holzscheite gibt es ofenfertig gesägt und gebündelt bei Holzlieferanten im Internet, Baumärkten und Gartencentern.

Wer die Möglichkeit hat, Holz zu lagern, kann bei Holzhändlern oder Forstämtern auch größere Mengen bestellen. Tipp 6: Regionale Quellen nutzen Wer keinen Holzlagerplatz hat, der kann sich auch ganzjährig ofenfertige Holzscheite von regionalen und überregionalen Holzhändlern nach Hause liefern lassen.

  • Tipp 7: Holzpreise richtig vergleichen Bei Preisvergleichen sollte man darauf achten, ob es sich um Raummeter oder Schüttraummeter handelt.
  • Da Schüttraummeter mehr Zwischenräume enthalten, ist die Holzmenge hier geringer als bei Raummetern.
  • Tipp 8: Umweltschonend befeuern Ob Ihr Kaminofen umweltschonend oder umweltbelastend brennt, hängt in hohem Maße von Ihrer Bedienung und der Art des Brennstoffs ab.

Verwenden Sie daher ausschließlich trockenes Holz; am besten eignen sich Laubhölzer wie Buchen- und Birkenholz. Nehmen Sie zum Anfeuern nur kleine Holzstücke. Diese entzünden sich schneller als große Holzscheite, sodass die für eine vollständige Verbrennung notwendige Temperatur schnell erreicht wird.

  • Das häufigere Nachlegen kleinerer Holzmengen ist beim Dauerheizen energetisch und ökologisch vorteilhafter.
  • Tipp 9: Kein unzulässiges Material verbrennen In Kaminöfen dürfen nur raucharme Brennstoffe verbrannt werden.
  • Dies sind naturbelassenes, stückiges Holz, einschließlich anhaftender Rinde, in Form von Scheitholz und Holzbriketts.

Die Verwendung von Braunkohlebriketts ist nicht für jeden Holz-Kaminofen zulässig. Darum sollten Sie hierzu einen Blick in die Bedienungsanleitung Ihres Kaminofens werfen. Bei der Verbrennung unzulässiger Stoffe entstehen neben üblen Gerüchen auch gesundheitsschädliche und umweltbelastende Emissionen.

  1. Die Verbrennung von nicht zulässigen Brennstoffen ist zudem ein Verstoß gegen das Bundesimmissionsschutzgesetz.
  2. Falsche Brennstoffe und deren Verbrennungsrückstände können die Funktion und Lebensdauer des Kaminofens wie auch des Schornsteins beeinträchtigen – in diesem Fall erlischt in der Regel die Gewährleistung des Kaminofen-Herstellers.

Unzulässig ist beispielsweise die Verbrennung von

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lackiertem, laminiertem, imprägniertem oder kunststoffbeschichtetem Holz, mit Holzschutzmitteln behandeltem Holz, Hausmüll, Papierbriketts (enthalten Schadstoffe wie z.B. Kadmium, Blei, Zink), alle brennbaren Flüssigkeiten (auch Methanol, Ethanol) sowie alle Brennpasten und Gele.

Tipp 10: Kein feuchtes Holz verbrennen Wer seinen Kaminofen mit trockenem Holz heizt, wird lange Freude an seinem Feuer und dem Kaminofen haben. Feuchtes Holz – und dazu zählt auch frisch geschlagenes Holz – eignet sich nicht zum Befeuern Ihres Kaminofens.

Aus mehreren Gründen: Faustregel: Je feuchter das Holz, desto schlechter ist sein Heizwert. Der Heizwert des Holzes hängt sehr stark von der Feuchtigkeit darin ab. Je mehr Wasser das Holz enthält, desto mehr Energie muss für dessen Verdampfung bei der Verbrennung aufgewendet werden; dadurch geht Energie verloren.

Dazu ein Beispiel: Frisch geschlagenes Holz hat einen Feuchtigkeitsgehalt von ca.50 % und einen Heizwert von etwa 2,3 kWh/kg; gut luftgetrocknetes Holz hat dagegen einen Feuchtigkeitsgehalt von ca.15 % bei einem Heizwert von etwa 4,3 kWh/kg. Wenn Sie also sehr feuchtes Holz verbrennen, erzielen Sie bei gleicher Holzmenge nur ungefähr die halbe Wärmeleistung.

  1. Feuchtes Holz schadet Kaminofen und Schornstein Beim Verbrennen von feuchtem Holz setzen sich außerdem viel mehr Rußpartikel an der Feuerraumscheibe ab.
  2. Überdies kann der Wasserdampf, der bei der Verbrennung von feuchtem Holz entsteht, im Rauchrohr oder Schornstein kondensieren.
  3. Glanzruß oder die Versottung des Schornsteins können die Folgen sein.

Versottung kann wiederum zu Kondensationsschäden am Schornstein und unangenehmen Gerüchen führen, bei Glanzruß besteht die Gefahr einer Entzündung (Kaminbrand). Umweltbelastung durch feuchtes Holz Durch einen hohen Feuchtigkeitsgehalt im Holz sinkt die Verbrennungstemperatur, dies verhindert eine vollständige Verbrennung aller Holzbestandteile und führt zu einer erheblichen Umweltbelastung.

Wie Länge kann man mit 1 Ster Holz heizen?

Was Kostet 1 Ster Buchenholz Ofenfertig Ein Raummeter (1 Meter x 1 Meter x 1 Meter) Buchenholz entspricht rund 200 Liter Heizöl. Um eine 100 Quadratmeter große Wohnung zu heizen, braucht man rund 1.500 Liter Heizöl pro Jahr. Das entspricht ungefähr einer Menge von circa 7 Raummetern Brennholz, also einem Würfel mit einer Kantenlänge von knapp unter 2 Metern.

Was kostet 10 kg Buchenholz?

Preisliste

Holz Einheit Preis je Raummeter
Birke, Buche und Eiche trocken 50 cm 118 € / Srm
Birke, Buche und Eiche trocken 33 cm 126€ / Srm
Birke, Buche und Eiche trocken 25 cm 128€ / Srm
Buche trocken im Sack 12,5dm/ca.10 Kg 5,50 € (0,55 € / kg)